Ro|verz, die; alk. olfakt. pfad.; der gemeinsamen schwerlastigen Wanderschaft verbundene Gruppe trinkfreudiger ehemaliger Leichtfüße, die alljährlich spätjährig in Fluss- und Waldlandschaften vagabundieren und nächtlich auf Flammen schauen. Gelegentlich eines Abstechers ins Frankenland wuchs der Gruppe der ehemaligen Rover ein „z“ zur pfadfinderrischen Wurzel zu, durch das sie nun vom Mondfahrzeug unterscheidbar ist.
Nämlich:
Gernot (der, der die Jacke nie auszieht und der unser Laubmeister und Weinspezialist ist)
Harald (der, der Mr. XL-Regenschirm war und der sich die Haare nun nicht mehr färben muß)
Ralph (der, für den die Suppe immer zu heiß ist und der den Bärchenblick hat)
Fongy (der, der uns Bärchenwurst brachte und der ohne Taucherbrille nicht mehr wandern kann)
Steffen (der, der der kleine Dicke ist, der so langsam spricht und der einen guten Orientierungssinn hat)
Jörg (der, der der rechtgläubige Seelsorger mit eiserner Hand ist und der die Feuerwurst verschmäht)
Andreas (der, der lange weg war und der nun weise geworden ist und zurückkehrte)
Thorsten aka BerTi (der, dem kein Schuh gewachsen ist und der auch mit einer Alditüte anstelle eines Rucksacks auskommt)
Applaus Steffen …!!
Vielen Dank, sieht super aus ! ?
aber hallo 🙂